03983 Zygaena loti |
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Oben : Die Art zeigt einen ausgeprägten "Sexual-Dimorphismus"
- die Weibchen sind viel heller beschuppt und haben eine doppelte weiße
Halskrause (der obere Falter im Bild zeigt also das Weibchen). (28.5.2002,
Kobarid, Westslowenien) Oben links : Eine der wenigen Widderchen-Arten, die man auch im Gelände leicht bestimmen kann - am ehestens an dem beilförmigen Fleck am Flügelende. Typisch sind auch die hellen Beine (vgl. auch Bild rechts und unten). (28.5.2002, Kobarid, Westslowenien) Links : Gut erkennbar sind die hellen Beine (Südfrankreich, Rustrel, 30.5.2010) |
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Oben : D, BW, Schwäbische Alb, Großes
Lautertal, Bichishausen, 28.6.2016 Oben links : D, BW, Owen/Teck, 10.6.2015 Links : Falter zusammen mit dem Blatterbseb-Widderchen (unten) D, BW, Oberes Donautal, Umgebung Beuron, 1.7.2016 Weiterer Falter aus dieser Region hier . |
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Oben : Südfrankreich, Dep.Aude, Umg.Quillan, 2.6.2007 Oben links : D, Schwäbische Alb, Pfullingen, 17.6.2005 Links : D, Schwäbische Alb, Großes Lautertal, Bichishausen, 9.7.2010 |
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Beilfleck-Widderchen (links oben) zusammen mit
Platterbsen-Widderchen (rechts unten)
D, BW, Oberes Donautal, Umgebung Beuron, 1.7.2016 |
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Paarungsbilder Oben : D, Schwäbische Alb, Großes Lautertal, Bichishausen, 9.7.2010 Oben links : Griechenland, Pindosgebirge, Konitsa, 19.6.2011 Links : D, Thüringen, Umgebung Arnstadt, 13.7.2012 Claudia Pelzer |
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D, BW, Schwäbische Alb, 15.6.2004 Markus Schäfer | D, Bayern, Karlstadt, 8.5.2011 Lothar Schlör |
Weitere Bilder: | Bild1:
Paarung (19.7.2004, Umg.Fürstenfeldbruck) Bild2: Falter (4.6.2004, Insel Krk Kroatien) Bild3: Falter (D, Schwäbische Alb, Bad Ditzenbach, 1.8.2007) Bild4: Falter (D, Schwäbische Alb, Deggingen, Ave Maria, 1.8.2005) Bild5: Falter (D, Schwäbische Alb, Großes Lautertal, Bichishausen, 15.7.2008) Bild6: Falter (Südfrankreich, Rustrel, 30.5.2010) Bild7: Falter (Schweiz, Wallis, Raron, 6.8.2010) |
Größe/Häufigkeit: | Kleiner tagfliegender Falter (aber kein Tagfalter!), der an den Vorkommensorten oft in größerer Anzahl angetroffen werden kann. |
Verbreitung/ Biotop/ Flugzeit: | Die Art ist in Europa weitverbreitet (Ausnahme: z.B. der Südwestens und der Norden). Ich finde den Falter regelmäßig auf der Schwäbischen Alb. Generell werden kalkreiche Gebiete bevorzugt. Es ist eine der ersten Widderchen-Arten im Jahr, die Flugzeit reicht von Ende Mai bis in den Juli hinein. |
Ähnliche Arten: | Es gibt viele Widderchen-Arten mit roten Flecken, die man grob in "6-Fleck-Typ" (z.B. Sechsfleck-Widderchen), "5-Fleck-Typ" (z.B. die obere Art) und "Streifen-Typ" (z.B. Thymian-Widderchen )unterteilen kann. Die obige Art lässt sich durch den "beilförmigen" roten Fleck noch einigermaßen sicher bestimmen. |
Raupenfutterpflanzen: | Kleearten (Trifolium spec.), die für Kalkmagerrasen typisch sind. |
Überwinterung: | Als Raupe. |
Wissenswertes: | Es gibt auch grüne Widderchen-Arten. Da sie keine markanten Flecken haben, ist die Unterscheidung noch schwieriger! |
Systematik: |
Zygaenidae - Widderchen |
Bemerkungen: | Diese Seiten mit den Arten-Portraits richten sich vor allem
an interessierte Laien und Fortgeschrittene,
so dass Manches vereinfacht und sehr verkürzt dargestellt wird. Für Kommentare
und Korrekturen bin ich stets dankbar!
Auf eine namentliche Nennung der vielen, die beim Bestimmen geholfen haben, muss ich hier aus Gründen der Praktikabilität verzichten. Ihnen - besonders den Profis im "Bestimmungsforum" (vgl. Link "Foren" oben) - gilt aber mein herzlicher Dank! Ohne Sie hätten viele Artenportraits mangels abgesicherter Bestimmung nicht erstellt werden können. |
Zur Hauptseite: | www.schmetterling-raupe.de |