Weitere Bilder: | Bild1:
Puppe Bild2: Raupe Bild3: Kokon Bild4: Parasitierte Raupe Bild5: Parasitenkokons |
Größe/Häufigkeit: | Kleiner Nachtfalter, dessen Raupen man immer wieder findet, der also nicht selten ist. |
Verbreitung/ Biotop/ Flugzeit: | Man findet den Falter in sehr verschiedenartigen Biotopen, im Prinzip überall, wo die Raupenfutterpflanzen (Laubgehölze) vorkommen. Die Falter fliegen in den Sommermonaten. |
Ähnliche Arten: | Es gibt einige verwandte und ähnliche Arten, z.B. den Wolfsmilch- Ringelspinner. Dessen Raupen findet man allerdings eher in lockeren Gespinsten am Boden. |
Raupenfutterpflanzen: | Laubgehölze wie Pappeln (Populus sepc.), Weiden (Salix spec.), Eichen (Quercus spec.), Schlehen (Prunus spinosa), aber auch niedere Pflanzen wie Himbeere (Rubus idaea) und Brombeere (Rubus spec.). |
Überwinterung: | Als Ei. |
Wissenswertes: | Der Name erklärt sich daraus, dass das Weibchen den gesamten Eivorrat ringförmig um einen Stängel aneinander reiht. |
Systematik: |
Lasiocampidae - Glucken |
Bemerkungen: | Diese Seiten mit den Arten-Portraits richten sich vor allem an interessierte Laien und Fortgeschrittene, so dass Manches vereinfacht und sehr verkürzt dargestellt wird. Für Kommentare und Korrekturen bin ich stets dankbar! Bezüglich der Namen richte ich mich bei in Deutschland vorkommenden Tagfaltern nach Settele/Feldmann/Reinhardt, Die Tagfalter Deutschlands, bei den sonstigen Arten nach Karsholt/Razowski, The Lepidoptera of Europe. Andere gebräuchliche Namen setze ich in Klammern! |
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