Plebejus idas (L., 1761)
Ginster-Bläuling
Idas Blue
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Ginster-Bläuling Plebeius idas Idas Blue

Ginster-Bläuling Plebeius idas Idas Blue

Die beiden oberen Aufnahmen wurden im Frühsommer 2003 nördlich von München aufgenommen. Oben das Männchen. Auf Grund der Aussage lokaler Entomologen kommt in dieser Gegend der Ginster-Bläuling vor, der sehr ähnliche Kronwickenbläuling dagegen nicht

Ginster-Bläuling Kronwicken-Bläuling Plebeius idas Plebeius argyrognomon Idas Blue Reverdin's Blue
Ginster-Bläuling Kronwicken-Bläuling Plebeius idas Plebeius argyrognomon Idas Blue Reverdin's Blue

Ginster-Bläuling Kronwicken-Bläuling Plebeius idas Plebeius argyrognomon Idas Blue Reverdin's Blue
oben :  Norwegen (Mitte), Umgebung Dorotea, 10.7.2014

oben links :  Norwegen, Rondane-Nationalpark, Otta, 13.7.2014  Männchen

links :  Norwegen, Rondane-Nationalpark, Otta, 13.7.2014,  Weibchen,  Unterseite dieses Exemplars

Idas-Bläuling Plebeius idas

Nord-Norwegen, Umgebung Bodö,  12.7.2017   Werner Rieger

   

Ginster-Bläuling Plebeius idas Idas Blue

Ginster-Bläuling Plebeius idas Idas Blue

  Die beiden Falter oben (links das Männchen, rechts das Weibchen) wurden Ende Mai 2003 in Südfrankreich in der Umgebung von Montpellier fotografiert.

Plebejus idas  Ginster Bläuling

 Plebejus idas  Ginster Bläuling
Männchen von oben und  unten (rechts)  Schweiz, Wallis  Anna-Dora Sartorio  Es dürfte sich um den Ginster-Bläuling handeln, denn der  Kronwickenbläuling soll im Wallis nicht vorkommen. Das Männchen des  Argus-Bläulings hat auf der Oberseite einen deutlich breiteren dunklen Rand.
Weitere Bilder: Bild1: Unterseite P.idas  (Norwegen (Mitte), Umgebung Dorotea, 10.7.2014)
Bild2: Unterseite P.idas (Norwegen, Rondane-Nationalpark, Otta, 13.7.2014)
Bild3: Unterseite P.idas (Norwegen, Rondane-Nationalpark, Otta, 13.7.2014)
Größe/Häufigkeit: Kleine Falter, gebietsweise auch häufig.
Verbreitung/ Biotop/ Flugzeit: Der Ginster-Bläuling ist in Europa weitverbreitet. Er bevorzugt offene Stellen mit ausreichendem Vorkommen der Raupenfutterpflanzen. In warmen Gegenden gibt es zwei Generationen im Jahr.
Ähnliche Arten: Sehr ähnlich zum Kronwickenbläuling . Die Bestimmung wird oft ermöglicht, weil nur eine dieser beiden Arten in einer Region vorkommt
Ähnlich einer weiteren Art von "Silberfleck-Bläulingen", dem Argus-Bläuling. Diese Falter sind etwas kleiner, die Männchen habe einen deutlich breiteren dunklen Flügelsaum und besitzt einen deutlichen Dorn an den Beinen.
Raupenfutterpflanzen: Die Raupe des Ginster-Bläulings findet man z.B. an Besenginster (Sarothamnus scoparius)
Überwinterung: Vermutlich als Ei
Wissenswertes: Zur genauen Artunterscheidung für wissenschaftliche Zwecke ist eine Genitalpräparation notwendig.
Systematik: Lycaenidae - Bläulinge
Bemerkungen: Diese Seiten mit den Arten-Portraits richten sich vor allem an interessierte Laien und Fortgeschrittene, so dass Manches vereinfacht und sehr verkürzt dargestellt wird. Für Kommentare und Korrekturen bin ich stets dankbar! Bezüglich der Namen richte ich mich bei in Deutschland vorkommenden Tagfaltern nach Settele/Feldmann/Reinhardt, Die Tagfalter Deutschlands, bei den sonstigen Arten nach Karsholt/Razowski, The Lepidoptera of Europe. Andere gebräuchliche Namen setze ich in Klammern!
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