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Falter von Daniela Kühnel Bild2: Puppe im geöffneten Kokon |
Größe/Häufigkeit: | Kleiner Nachtfalter, der in seinem Verbreitungsgebiet nicht selten ist. |
Verbreitung/ Biotop/ Flugzeit: | Weit verbreitet, vor allem in tieferen Lagen. Er bevorzugt gehölzreiche Gebiete, z.B. Auenwälder. Die Art fliegt in den Sommermonaten. |
Ähnliche Arten: | Sowohl Falter als auch Raupe können mit dem Goldafter (Euproctis chrysorrhoea) verwechselt werden. Auch das Weibchen des Grauen Fleckleibbärs sieht ähnlich aus, fliegt aber meist früher im Jahr! |
Raupenfutterpflanzen: | Viele Laubgehölze wie Weiden (Salix spec.), Eiche (Quercus spec.), Hasel (Corylus spec.), ... |
Überwinterung: | Als Raupe. |
Wissenswertes: | Daniela Kühnel berichtet, dass die Zucht des Falters recht schwierig ist. Die Raupe braucht auch Wasser. (Bei den meisten Zuchten sollte kein Wasser im Behaelter sein!) |
Systematik: |
Lymantriidae - Trägspinner |
Bemerkungen: | Diese Seiten mit den Arten-Portraits richten sich vor allem an interessierte Laien und Fortgeschrittene, so dass Manches vereinfacht und sehr verkürzt dargestellt wird. Für Kommentare und Korrekturen bin ich stets dankbar! Bezüglich der Namen richte ich mich bei in Deutschland vorkommenden Tagfaltern nach Settele/Feldmann/Reinhardt, Die Tagfalter Deutschlands, bei den sonstigen Arten nach Karsholt/Razowski, The Lepidoptera of Europe. Andere gebräuchliche Namen setze ich in Klammern! |
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