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Falter mit geöffneten Flügeln Bild2: Weiterer Falter mit geschlossenen Flügeln Bild3: Fast erwachsene Raupe Bild4: Halberwachsene Raupe Bild5: Eier Bild6: Jungraupe Bild7: Falter m. geöffn. Flügeln von Robert Kimmel Bild8: Falter von unten von Marcella Hemkes |
Größe/Häufigkeit: | Großer Nachtfalter, der noch recht häufig ist. |
Verbreitung/ Biotop/ Flugzeit: | In Europa weitverbreitet. Vor allem im Bereich lichter Laub- und Mischwälder, auch Auenwäldern mit Weiden- und Pappelbeständen anzutreffen. Die Art fliegt in einer Generation schwerpunktmäßig vom Hochsommer in den Herbst hinein. |
Ähnliche Arten: | Verwechslungsgefahr besteht mit allen "Roten" Ordensbändern wie Kleines Eichenkarmin, Großes Eichenkarmin und Weidenkarmin . |
Raupenfutterpflanzen: | Weide (vor allem schmalblättrige, Salix spec.) und Pappel (Populus spec.) |
Überwinterung: | Als Ei. |
Wissenswertes: | Gelegentlich kann man an besonders warmen Tagen die Falter beobachten, wie sie zwischen Gebäuden umherflattern. |
Systematik: | Noctuidae - Eulen |
Bemerkungen: | Diese Seiten mit den Arten-Portraits richten sich vor allem an interessierte Laien und Fortgeschrittene, so dass Manches vereinfacht und sehr verkürzt dargestellt wird. Für Kommentare und Korrekturen bin ich stets dankbar! Bezüglich der Namen richte ich mich bei in Deutschland vorkommenden Tagfaltern nach Settele/Feldmann/Reinhardt, Die Tagfalter Deutschlands, bei den sonstigen Arten nach Karsholt/Razowski, The Lepidoptera of Europe. Andere gebräuchliche Namen setze ich in Klammern! |
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