KR 8750 Phalera bucephala (LINNAEUS, 1758)
Mondvogel, Mondfleck
Buff-tip |
Sofern nichts anderes vermerkt,
handelt es sich um eigene Bilder! Bilder mit höherer
Auflösung auf Anfrage! |
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Oben : In dieser Stellung findet man - wenn auch selten - den Falter. Das
Flügelende ähnelt sehr der Schnittstelle, wie sie beim Abschneiden eines dünnen Astes
entsteht.
Oben links : Das Bild zeigt halberwachsene Raupen, wie sie typischerweise gesellig an
Laubbäumen angetroffen werden. Die Raupen findet man viel eher als den Nachtfalter.
Links : |
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Oben : Dieses Paarungsbild wurde mir von Reimar Beierlein zur
Verfügung gestellt.
Oben links : Erwachsene Raupe. Zur Verpuppung verlässt die Raupe den Baum, um sich in
die Erde einzugraben.
Links : D, Bayern, Faulbach, NSG
Grohberg, 5.5.2015 Richard Fath
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Die 3 Bilder oben und links
zeigen Eier, Eiräupchen und Jungraupen (Die Eier erhilet ich von
Lukas Hackl , Gutau, Österreich) |
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Oben : Dieses Bild von Angela Lahee
zeigt Raupen bei der Häutung - 2 auf der linken Seite haben die Häutung
schon hinter sich (heller Kopf)
Oben links : Dieses Bild zeigt frisch geschlüpfte Eiräupchen
neben verlassenen Eihüllen auf Zitter-Pappel (Populus tremula).
Links : Eigelege an Eiche (D, BW, Dettingen/Teck 18.6.2014) |
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Kahlfraß an Hasel (D, Bayern, Triftern,
3.9.2005, Bild: Sonja Seiler) |
Raupen (Kahlfraß) an Eiche (D,
NRW, Kamp-Lintfort, 26.08.2006, Bild von Susanne Beran) |
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Puppe des Mondvogels - man findet die
schwarzbraune Puppe gelegentlich beim Umgraben des Gartens. |
Falter mit Eiern (D, NRW, Niederzissen, 21.06.2006, Bild
von Walter Müller) |
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Die 3 Bilder oben und links zeigen
Eier/Eiräupchen, Jungraupen und fast erwachsene Raupen (D, NRW,
Mönchengladbach, Eier vom 7.6.2015 Helga Schladitz
) |
Weitere Bilder: |
Bild1:
Jungraupen an Eiche von Andreas Kerscher
Bild2:
Sehr helle Raupe Maria Schumm-Tschauder
Bild3:
Weiteres Falterbild
Bild4:
Kopfpartie des Falters
Bild5:
Falter von vorne - Bild von Wilm-Peter Wölfl |
Größe/Häufigkeit: |
Mittelgroßer Falter. Wie bei den meisten Nachtfaltern, begegnet man dem
Falter kaum. Trotzdem ist der Falter recht häufig, wie zahlreiche Raupenfunde zeigen. |
Verbreitung/ Biotop/ Flugzeit |
Den Falter findet man dort, wo es größere Bestände von
Laubbäumen gibt. Die Falter fliegen vor allem im Juni/Juli. |
Ähnliche Arten: |
Sowohl die Raupen als auch die Falter sind unverwechselbar. |
Wissenswertes: |
Die Raupen können massenhaft auftreten und dann schädlich werden. |
Systematik: |
Notodontidae
- Zahnspinner |
Bemerkungen: |
Diese Seiten mit den Arten-Portraits richten sich vor allem
an interessierte Laien und Fortgeschrittene,
so dass Manches vereinfacht und sehr verkürzt dargestellt wird. Für Kommentare
und Korrekturen bin ich stets dankbar! Bezüglich der Namen richte ich mich
bei in Deutschland vorkommenden Tagfaltern nach Settele/Feldmann/Reinhardt,
Die Tagfalter Deutschlands, bei den sonstigen Arten nach Karsholt/Razowski,
The Lepidoptera of Europe. Andere gebräuchliche Namen setze ich
in Klammern! |
Zur Hauptseite: |
www.schmetterling-raupe.de
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