KR 07360  Erebia ligea (L., 
      1758 ) 
    Weissbindiger Mohrenfalter 
    (Milchfleck-Mohrenfalter) 
    Arran Brown | 
    Sofern nichts anderes vermerkt, 
      handelt es sich um eigene Bilder! Bilder mit höherer 
      Auflösung auf Anfrage! | 
  
  
    
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    | Die Unterseite mit dem weißen Sprenkel 
      macht den Falter unter den in Deutschland (außerhalb der Alpen)  
      vorkommenden Mohrenfaltern unverwechselbar. | 
    Die Oberseite der in Deutschland vorkommenden 
      Mohrenfalter ist teilweise sehr ähnlich - bei Erebia ligea ist 
      allerdings der weiße - teilweise unterbrochene -  Rand besonders 
      deutlich. | 
  
  
    
	
	  
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    | D, BW, Schwäbische Alb, 
	Hayingen, 10.7.2020  | 
    Oberseite des Falterls links  | 
  
  
    
	
	  
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    Oben  (links u. rechts gelicher Falter ) :  D, BW, 
	Schwäbische Alb, Weilheim-Häringen, 11.7.2015
  Links :  Schweiz, 
	Wallis, Eggerberg, Südrampe, 16.7.2018 | 
  
  
    
	
	  
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    Oben  (linsk u. rechts gleicher Falter) :  
	Schweiz, Umgebung Davos, 8.7.2018
  Links :  Norwegen, Umgebung 
	Otta, 13.7.2014 | 
  
  
    
	
	  
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	Paarung  (Österreich, Tirol, Rumelstal, 20.7.2014) 
	Bernd Firnhaber | 
    Paarung (D, BW, Schwarzwald, Oberried-Zastler, Toter Mann, 
	8.7.2018)  Knut Litz | 
  
   
    | Größe/Häufigkeit: | 
    Mittelgroßer Falter, der eher vereinzelt vorkommt. | 
  
   
    | Verbreitung/ Biotop/ Flugzeit: | 
    Die Art ist in Europa vor allem in der Mitte,
      aber auch weit im Norden verbreitet.  Die Falter fliegen im Bereich von lichten Wäldern. 
      Die Flugzeit erstreckt sich von Mitte Juli bis Ende August. | 
  
   
    | Ähnliche Arten: | 
    In Deutschland (außerhalb der Alpen) fliegt der Falter 
      gleichzeitig mit dem etwas kleineren Graubindigen 
      Mohrenfalter (E. aethiops), die Flügelunterseite erlaubt aber 
      eine eindeutige Bestimmung. Der Gelbbindige
      Mohrenfalter E. meolans fliegt nur an ganz wenigen 
      Stellen (z.B. im Schwarzwald). Im Bereich der Gebirge besteht eine
      Verwechslungsmöglichkeit mit Erebia euryale
      . | 
  
   
    | Raupenfutterpflanzen: | 
    Grasarten. | 
  
   
    | Überwinterung: | 
    Es soll ein zweijähriger Entwicklungszyklus vorliegen :
      Überwinterung des Räupchens in der Eihülle, dann nochmals
      Überwinterung der halberwachsenen Raupe. | 
  
   
    | Wissenswertes: | 
    Im Bereich der Alpen gibt es eine Vielzahl weiterer Mohrenfalter-Arten, 
      deren Bestimmung nur dem Spezialisten möglich ist. | 
  
   
    | Systematik: | 
    Nymphalidae 
      (Satyridae) - Augenfalter | 
  
   
    | Bemerkungen: | 
    Diese Seiten mit den Arten-Portraits richten sich vor allem 
      an interessierte Laien und Fortgeschrittene, 
      so dass Manches vereinfacht und sehr verkürzt dargestellt wird. Für Kommentare 
      und Korrekturen bin ich stets dankbar! Bezüglich der Namen richte ich mich 
      bei in Deutschland vorkommenden Tagfaltern nach Settele/Feldmann/Reinhardt, 
      Die Tagfalter Deutschlands, bei den sonstigen Arten nach Karsholt/Razowski, 
      The Lepidoptera of Europe. Andere gebräuchliche Namen setze ich 
      in Klammern! | 
  
   
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